Die Tage bis zur Geburt sind gezählt. Bei einer Untersuchung bekommt Nikola eine DVD mit Ultraschallbildern von ihrem Baby und fasst den Entschluss, Schmidt die Bilder zu zeigen. Doch dann erfährt sie, dass Schmidt für eine Woche verreisen will, und zwar genau zum Zeitpunkt des Geburtstermins. Nikola ist tief verletzt und zeigt ihm die Bilder nicht. In Tims Gegenwart grübelt sie darüber, ob es vielleicht ein Fehler war, Schmidts Heiratsanträge abzulehnen? Und Nikolas Eingeständnis geht sogar noch einen Schritt weiter: Sie gibt zu, Schmidt vielleicht schon immer geliebt zu haben. Sie glaubt aber, dass es für eine gemeinsame Zukunft zu spät ist. Bei einem Abschiedsbesuch auf ihrer alten Station trifft sie auf eine Zigeunerin, die jedem, der es nicht hören will, aus der Hand liest. Sie prophezeit Nikola, dass etwas Unvorhergesehenes passieren wird.