Erzählt wird anhand von Fakten und verfilmten Gerüchten die Entwicklung der Musikszene von Manchester von den späten 1970er Jahren bis zum Jahr 1997. Die zentrale Figur im Film ist Tony Wilson, der den Zuschauer durch den Film führt und sich des Öfteren kommentierend zur Kamera hinwendet. Zentrale Motive der Handlung sind die Entstehung und Entwicklung des Musiklabels Factory Records sowie der involvierten Bands. Die erste Hälfte des Films beschäftigt sich dabei vor allem mit Joy Division / New Order, die zweite Hälfte mit den Happy Mondays, wobei auch andere Bands aus dem behandelten Umfeld, wie A Certain Ratio und The Durutti Column dargestellt werden. Mehrere Personen, wie Tony Wilson selbst, Howard Devoto von den Buzzcocks, Mark E. Smith von The Fall und viele andere haben kleine Auftritte am Rand der Handlung.
Titel | 24 Hour Party People |
Jahr | 2002 |
Genre | Komödie, Drama, Musik |
Land | United Kingdom, United States of America |
Studio | The Film Consortium, Baby Cow Productions, UK Film Council, Revolution Films, United Artists, Film4 Productions, Metro-Goldwyn-Mayer |
Besetzung | Steve Coogan, Paddy Considine, Sean Harris, Lennie James, Shirley Henderson, Andy Serkis |
Besatzung | Frank Cottrell Boyce (Screenplay), Michael Winterbottom (Director), Trevor Waite (Editor), Andrew Eaton (Producer), Robby Müller (Director of Photography), Peter Burgis (Foley Artist) |
Stichwort | northern england, based on novel or book, 1970s, nightclub, clubbing, celebration, manchester, satirical, music |
Veröffentlichung | Feb 13, 2002 |
Laufzeit | 112 Protokoll |
Qualität | HD |
IMDb | 6.93 / 10 durch 447 Benutzer |
Popularität | 7 |
Budget | 0 |
Einnahmen | 0 |
Sprache | English |