Der einflußreiche Jude Josef Süß Oppenheimer wird am Hofe des Herzogs von Württemberg zum Geheimen Finanzrat ernannt. Durch gefinkelte Transaktionen nimmt er den Herzog immer mehr für sich ein. Seine Agitation bringt das Herzogtum bis an den Rand eines Bürgerkrieges. Es gelingt ihm, den Herzog zu überzeugen, die Verfassung außer Kraft zu setzen und den Bann über die Juden, die Stuttgart nicht betreten dürfen, aufzuheben. Doch als Süß Oppenheimer ein Mädchen vergewaltigt und der Herzog stirbt, kommt für das Volk die Stunde der Rache.
Titel | Jud Süß |
Jahr | 1940 |
Genre | Drama, Historie |
Land | Germany |
Studio | Terra-Filmkunst |
Besetzung | Ferdinand Marian, Werner Krauß, Heinrich George, Kristina Söderbaum, Eugen Klöpfer, Hilde von Stolz |
Besatzung | Lion Feuchtwanger (Novel), Veit Harlan (Director), Wolfgang Schleif (Editor), Wolfgang Zeller (Original Music Composer), Wolfgang Eberhard Möller (Writer), Bruno Mondi (Director of Photography) |
Stichwort | tax inspector, anti-semitism, financial transactions, third reich (iii reich 1933-45), racial stereotype, nsdap (nazi party), nazi propaganda, nazi germany, independent film, banned film |
Veröffentlichung | Sep 24, 1940 |
Laufzeit | 98 Protokoll |
Qualität | HD |
IMDb | 4.30 / 10 durch 42 Benutzer |
Popularität | 5 |
Budget | 800,000 |
Einnahmen | 2,530,185 |
Sprache | Deutsch |