Der berühmte Pianist Orlac ist nach einer langen Konzerttournee gerade auf der Rückreise zu seiner Frau, als es zu einem schweren Zugunglück kommt. Orlac wird ernsthaft verletzt, und seine Frau bringt ihn in die nahegelegene Klinik des Dr. Vinberg, der konstatieren muss, Orlacs Hände vermutlich nicht retten zu können, weil sie zu sehr zerstört sind. Nach Absprache mit Orlacs Frau transplantiert er dem Pianisten die Hände eines Toten – leider die eines Serienkillers namens Vassar. Als Orlac davon erfährt, ist er trotz gut voranschreitender Heilung nicht erfreut. Im Gegenteil, er fühlt sich zunehmend verfolgt, hat schlechte Träume und entwickelt einen Widerwillen, scharfe Gegenstände zu berühren. Da er auf das Klavierspielen angewiesen ist, gerät Orlac bald in Zahlungsschwierigkeiten und sein nervlicher Zustand fällt immer mehr auseinander. Oder entwickeln die neuen Hände etwa ein unheimliches Eigenleben?
Titel | Orlacs Hände |
Jahr | 1924 |
Genre | Horror, Thriller, Mystery |
Land | Austria |
Studio | Pan-Film KG Wien |
Besetzung | Conrad Veidt, Alexandra Sorina, Fritz Strassny, Paul Askonas, Carmen Cartellieri, Hans Homma |
Besatzung | Maurice Renard (Novel), Louis Nerz (Screenplay), Karl Exner (Art Direction), Robert Wiene (Director), Günther Krampf (Director of Photography), Hans Androschin (Director of Photography) |
Stichwort | murder, pianist, transplant, silent film, torment, train wreck, psychological terror, german expressionism |
Veröffentlichung | Sep 24, 1924 |
Laufzeit | 98 Protokoll |
Qualität | HD |
IMDb | 6.85 / 10 durch 92 Benutzer |
Popularität | 7 |
Budget | 0 |
Einnahmen | 0 |
Sprache | No Language |