Immer wieder wird Baron Franz von Naydek mit dem Fürsten Woronzeff verwechselt, da sich beide täuschend ähnlich sehen. Eines Tages kommt Woronzeff diese Ähnlichkeit sehr gelegen. Da er schwer krank und den erbschleicherischen Intrigen seiner Verwandten nicht mehr gewachsen ist, bittet Woronzeff seinen Freund Naydek, für eine Weile die Fürstenrolle zu übernehmen. Naydek willigt ein, alles scheint glatt zu laufen. Woronzeffs Ex-Frau Diane jedoch durchschaut das Spiel, schweigt aber, da sie Naydek liebt. Der wiederum verliebt sich in Nadja, die Tochter Woronzeffs, die lange als verschollen galt und nun wieder auftaucht. Die Verwandten des Fürsten fürchten um ihr Erbe, deshalb weigern sie sich, Nadja anzuerkennen. Inzwischen ist Woronzeff gestorben. Nun ist Naydek gezwungen, die Rolle auf unbestimmte Zeit weiterzuspielen.
Titel | Fürst Woronzeff |
Jahr | 1934 |
Genre | Drama |
Land | Germany |
Studio | UFA |
Besetzung | Albrecht Schoenhals, Hansi Knoteck, Willy Birgel, Brigitte Helm, Fritz Odemar, Günther Lüders |
Besatzung | Arthur Robison (Director), Margot von Simpson (Novel), Walter Supper (Writer), Arthur Robison (Writer), Max Pfeiffer (Line Producer), Hans-Otto Borgmann (Original Music Composer) |
Stichwort | |
Veröffentlichung | Oct 01, 1934 |
Laufzeit | 85 Protokoll |
Qualität | HD |
IMDb | 0.00 / 10 durch 0 Benutzer |
Popularität | 1 |
Budget | 0 |
Einnahmen | 0 |
Sprache | Deutsch |