Man schreibt das Jahr 1928, es tobt Krieg um die Mandschurei. Tausende flüchten aus der umkämpften Stadt Charbin, darunter zahlreiche Deutsche aus Rußland. Da Krieg herrscht, denkt jeder zuerst an sich, selbst Frauen und Kinder müssen um ihr Leben kämpfen. Ständig werden die Flüchtlinge von russischen Soldaten verfolgt, obwohl sie sich auf internationalem Boden befinden. Plötzlich tritt ein eleganter Offizier namens Arneth vor die zerlumpte Gruppe. Offenbar ist er deutscher Abstammung, trägt aber eine chinesische Uniform. Zunächst ist er angewidert von dem heruntergekommenen Haufen, doch schließlich verbündet er sich mit den Flüchtlingen und will ihnen helfen, mit einem Zug nach Peking zu gelangen. Trotz zahlreicher Hindernisse, Meutereien und Angriffe durch feindliche Soldaten gelingt es Arneth, seine Gefolgschaft in Sicherheit zu bringen.