1941 kurz vor dem Überfall auf die Sowjetunion. Die drei deutsche Soldaten Wagner, Lick und Paulun erhalten für gute Schießleistungen Sonderurlaub. An einem See schießen sie auf einen Reiher. Als sie den vermeintlich getroffenen Vogel aufheben wollen, bemerken sie, dass sie die Tochter ihres Hauptmanns tödlich getroffen haben. Voller Angst verscharren sie den Leichnam im sumpfigen Grund. Lick, Sohn eines SS-Generals, informiert seinen Vater über den Vorfall. Skrupellos trifft dieser Vorkehrungen, seinen Sohn vor Strafe zu bewahren und dabei noch politisches Kapital aus dem Verbrechen zu schlagen. Am Tage des Überfalls auf die Sowjetunion findet man die Leiche. SS-General Lick will anhand eines Bajonetts beweisen, dass die Tochter des Hauptmanns von russischen Partisanen getötet wurde. Als Vergeltungsmaßnahme sollen Geiseln erschossen werden.
Titel | Betrogen bis zum jüngsten Tag |
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Jahr | 1957 |
Genre | Drama, Krimi, Kriegsfilm |
Land | East Germany |
Studio | DEFA |
Besetzung | Rudolf Ulrich, Wolfgang Kieling, Erich Brauer, Hans-Joachim Martens, Walther Suessenguth, Renate Küster |
Besatzung | Kurt Jung-Alsen (Director), Franz Fühmann (Novel), Kurt Bortfeldt (Writer), Wally Gurschke (Editor), Günter Klück (Music), Ingeborg Wilfert (Costume Design) |
Stichwort | |
Veröffentlichung | Mar 07, 1957 |
Laufzeit | 75 Protokoll |
Qualität | HD |
IMDb | 6.00 / 10 durch 2 Benutzer |
Popularität | 1 |
Budget | 0 |
Einnahmen | 0 |
Sprache | Deutsch |