2009 erforschte National Geographic im Rahmen des „Pristine Seas Project“ die Zentralpolynesischen Sporaden im östlichen Pazifik und fand dort eine intakte Unterwasserwelt mit unberührten Riffen und blühenden Korallen sowie großem Fischreichtum vor. Doch nur einige Jahre später hatte sich das Bild drastisch geändert: Durch eine starke Erwärmung des Ozeans waren rund die Hälfte aller Korallen abgestorben. 2021 kehrte ein „Pristine Seas“-Team zurück, um den Zustand der Atolle erneut zu beurteilen. Und tatsächlich: Die Korallen hatten sich auf wundersame Weise erholt. Die Doku hat die Experten begleitet.