Angetrieben von seinem Gewissen und der unerschütterlichen Liebe zu seiner Frau und den 3 Kindern, weigert sich der österreichische Bauer Franz Jägerstätter standhaft für die Wehrmacht zu kämpfen. Basierend auf wahren Begebenheiten erzählt Terrence Malick die Geschichte eines weithin unbekannten Helden. Ein bewegendes Widerstandsdrama über Mut und den Kampf gegen das Böse.
Pietro ist ein Junge aus der Stadt. Bruno ist das letzte Kind eines vergessenen Bergdorfes. Im Laufe der Jahre bleibt Bruno seinem Berg treu, während Pietro derjenige ist, der kommt und geht. Ihre Begegnungen machen sie mit Liebe und Verlust bekannt, erinnern sie an ihre Herkunft und lassen ihre Schicksale sich entfalten, während Pietro und Bruno entdecken, was es heißt, wahre Freunde fürs Leben zu sein.
Max Lowe erzählt in seinem Dokumentarfilm von der kleinen Milana und ihrer Oma Olga, die nach ihrer Flucht vor dem Krieg in der Ukraine ein Sommerlager in den österreichischen Alpen besuchen. Hier finden die beiden nicht nur Sicherheit und Frieden, sondern erfahren auch, wie weit die Grenzen ihres eigenen Mutes sind und wie eng ihre Verbindung zueinander wirklich ist.
Anna und Thomas wollen heiraten und haben die Familie in die Tiroler Alpen eingeladen. Stephan sinniert typisch schlecht gelaunt im Ski-Lift über das aktuelle Leben der Böttchers, Wittmanns, Bergers und Königs: Anna hat überraschend doch noch Karriere als Schauspielerin gemacht, Thomas steht kurz davor, in den Vorstand eines Immobilienkonzerns aufzusteigen – vorausgesetzt, er besteht die obligatorische Sensibility-Schulung. Stephans Frau Elisabeth arbeitet zwar noch als Lehrerin, bessert die Haushaltskasse aber heimlich mit Bitcoin-Handel auf. Und René, verheiratet mit Dorothea und seit drei Jahren Eltern von Zwillingen, entpuppt sich als überfürsorglicher Helikopter-Vater. Stephan selbst wurde kürzlich als Professor aus der Uni entlassen; es gab da einen Vorfall. Und mit Cajus, 18, und Antigone, 17, bringt Stephan und Elisabeths jugendlich-woker Nachwuchs zusätzlich Chaos in die erhoffte Winteridylle. Am Ende steht nicht nur die geplante Hochzeit auf der Kippe…
Die Alpen - Unsere Berge von oben ist eine faszinierende Reise über das „Dach Europas“. Der Blick aus der Vogelsicht eröffnet ganz neue Perspektiven der majestätischen und vielfältigen Welt der Alpen. Unsere Heimat, die wir glauben zu kennen, ist von oben kaum wieder zu erkennen: Serpentinen werden zu abstrakten Gemälden, Bilder von Felsformationen erinnern an Mondlandschaften und Bergdörfer sehen aus wie Puppenhäuser. Die Expedition aus der Luft geht u. a. über die Dolomiten, den Mont Blanc, das Allgäu oder den Aletschgletscher, die uns in der vollen Pracht ihres Panoramas präsentiert werden.
Heidi leidet an schrecklichem Heimweh und wird schließlich in die Berge zurückgeschickt. Dieses Mal kommt Klara sie besuchen. Heidi, die ihre Lebensenergie wiedererlangt hat, verändert Klara's passives Denken, in dem sie sie zum Laufen ermutigt. Umgeben von guten Freunden, Heidi's liebenswürdigem Großvater, der frischen Luft und der wilden Natur sieht Klara ihrer Behinderung ins Auge. Das erste Mal in ihrem Leben entscheidet sie sich, den Versuch zu machen, zu gehen. Als Klara's Vater und Großmutter sie in den Bergen besuchen, erleben die beiden eine Überraschung.
Der 1944 in Südtirol geborene Reinhold Messner seitdem hat er die vierzehn Berge der Welt bestiegen, deren Höhepunkt mehr als 8.000 Meter beträgt, und kann sich insbesondere die Erstbesteigung des Everest allein und ohne Sauerstoff im Jahr 1980 zu eigen machen. Dieses Porträt besteht aus der Geschichte, die der Bergsteiger von seiner Reise erzählt hat sowie Zeugnisse seiner Lieben und Reisegefährten. Die Interviews sind durchsetzt mit rekonstruierten Szenen und Auszügen aus Archivfilmen, die von seinen Heldentaten erzählen. Doch von Hagiographie kann hier keine Rede sein, denn Messner schöpft seine Kraft auch aus seinen Misserfolgen. Wenn er nicht gerade klettert oder durch die Wüste streift, widmet dieser Unruhestifter seine Energie verschiedenen Zwecken. In seinem Schloss Juval in seiner Heimat Südtirol stellt er die Ausrüstung seiner Expeditionen sowie verschiedene Gegenstände, insbesondere tibetische, aus.
Die Erstbesteigung des Matterhorns erfolgte am 14. Juli 1865 durch Edward Whymper, Francis Douglas, Charles Hudson, Douglas Hadow, Michel Croz und zwei Bergführer aus Zermatt, Vater und Sohn Peter Taugwalder. Douglas, Hudson, Hadow und Croz werden beim Abstieg getötet, nachdem Hadow ausrutscht und die anderen drei Männer die Nordwand hinunterzieht. Anschließend wird Whymper und den beiden überlebenden Taugwaldern vorgeworfen, das Seil durchtrennt zu haben, das sie an den Rest der Gruppe fesselte, um nicht in den Sturz hineingezogen zu werden. Spätere Ermittlungen finden jedoch keinen Beweis für ihre Schuld und sie werden freigesprochen. . . . Das Matterhorn war der letzte große Gipfel der Alpen, der bestiegen wurde, und seine Besteigung markierte das Ende des goldenen Zeitalters des Bergsteigens. Einhundertfünfzig Jahre später begibt sich ein Team auf die gleiche Expedition, um das Geheimnis zu lüften.
Österreich, 1914: Die mutige Amelie (20) muss sich dem Plan ihres Vaters widersetzen, die Näherei der Familie zu übernehmen, um ihren Traum vom Fliegen zu verfolgen und ihre einzige Chance auf wahre Freiheit zu ergreifen.
Regisseur Damien Roz war zwölf Jahre alt, als er an einer Konferenz des Bergsteigers Jean-Marie Choffat teilnahm, der von seiner Leidenschaft für die Berge und seinem Kampf gegen Krebs erzählte. Schockiert sagte sich der Junge, dass er eines Tages die Geschichte dieses außergewöhnlichen Mannes erzählen würde. Vor 29 Jahren litt Jean-Marie Choffat, ein erfahrener Bergsteiger, an Leberkrebs. Später stellten seine Eltern fest, dass er nur noch wenige Monate zu leben hatte. Aber Jean-Marie, die gerade einen Sohn bekommen hatte, versprach, ihn mindestens 20 Jahre alt werden zu sehen ... Sein Sohn Marcelin ist heute fast dreißig und Jean Marie ist immer noch da. Jean-Marie erlebte das goldene Zeitalter des Bergsteigens mit rund 1.200 Besteigungen auf der ganzen Welt und vielen Premieren ... Wenn er zwischen zwei Chemotherapiesitzungen eine Besteigung der Nordwand der Grandes Jorasses erwähnt, erwähnt er seine starke Freundschaft mit Yannick Seigneur, René Desmaison oder Gaston Rébuffat...
„Sur Les Traces De Premier De Cordée“, ein Farbdokumentarfilm aus dem Jahr 1952, der im selben Jahr wie das gleichnamige Fotobuch von Arthaud erscheint, zeigt Roger Frison-Roche und seinen Kumpel Georges Tairraz II auf der Aiguille du Grépon (3482 m). ) im Aiguilles-Massiv mit Blick auf das Chamonix-Tal. Gemeinsam produzieren sie die Bilder des Aufstiegs. Der junge Pierre Tairraz, der seine Ausbildung in Paris an der Schule in der Rue de Vaugirard abschloss (Kinoförderung 1953), nahm als Assistent seines Vaters Georges Tairraz II und Kameramann ebenfalls an diesen sehr technischen Luftaufnahmen teil.
Chamonix in the 1930s was a resort where a cosmopolitan, fashionable and sporting society thronged, in search of novelties and thrills found in mountaineering. These people rub shoulders with the Chamoniards but do not meet except on the trails of Mont-Blanc. The accident of Joseph, the patriarch of Servettaz, guides from generation to generation, marked the spirits. It is his son Zian who decides to take up the torch. Married to Bianca, the daughter of the wealthy Milanese industrialist who was partly responsible for her father's death, Zian lives out her great love story - a threesome - with the mountain always remaining the most demanding mistress. Tired of the agonizing expectations and loneliness during her husband's ascents, Bianca returns to Italy, Zian joins her, but society life is not his world, he returns to Chamonix. During an outing in the mountains, Zian falls into a crevasse. Bianca, alerted by a presentiment, returns to the one she loves above all...
Les Carnets de l'Aventure is a cult French television program of adventure and extreme sports documentaries broadcast on Saturday afternoons on Antenne 2 (France 2) between 1980 and 1989. At the beginning of the 80s, in full transformation of mountain activities into high level sports, Les Carnets de L'Aventure revealed from to the country that invented alpinism to the whole world the "French-Touch" of these talents of the new approach to the mountains and its new disciplines. Patrick Edlinger and solo free climbing with the film La Vie au Bout des Doigts, directed by Jean-Paul Janssen in 1982. But also his brother in arms Patrick Berhault, Christophe Profit in the solo ascent of Les Drus, the trilogies of Jean-Marc Boivin in hang-gliding, the Himalayan expoits of Marc Batard but also those of Patrick Gabarrou, opener of routes in the Alps and elsewhere, Patrick Vallencant and his extreme skiing, Paul-Émile Victor and many others...
