Auf einer Busreise wird Rosalba, eine Hausfrau aus Pescara, in einem Autobahnrestaurant von ihrer Familie vergessen. Ein wenig beleidigt, mag sie nicht darauf warten, dass jemand von ihrer Familie zurückkommt, um sie abzuholen, und beschließt stattdessen, auf eigene Faust nach Hause zu reisen. Doch sie findet sich wieder in einem Auto nach Venedig, wo sie noch niemals war, und der Tag darauf ist Sonntag.
Brösel steckt ganz schön in der Klemme. Der skrupellose Filmproduzent Gerd Geldhai, der dem Comiczeichner im Traum als König Griesgram der Grobe erscheint, setzt ihm die Pistole auf die Brust. Brösel muss umgehend eine taugliche Vorlage für den ersten Werner-Film liefern, ansonsten erginge es ihm schlecht. Dem nach Inspiration suchenden Künstler kommt unverhofft eine gute Fee zu Hilfe, die ihm einen magischen Zeichenstift überlässt und als Gegenleistung nur die spätere Erfüllung eines einzigen Wunsches fordert.
Ein fieser Investor will Werners Wohnviertel dem Boden gleichmachen, um ein Einkaufszentrum zu errichten. Allerdings hat Baulöwe Günzelsen die Rechnung ohne Werner gemacht. Der plant mit Hilfe von Meister Röhrich die sanitären Anlagen durch eine gigantische Verstopfung in die Luft zu jagen.
