Crossroads - Pakt mit dem Teufel

Crossroads - Pakt mit dem Teufel 1986

7.30

Eugene Martone fordert den Teufel und sein eigenes Schicksal heraus. Mit einer gelungenen Mischung aus Abenteuer, Romantik und Musik entführt der Film den begabten jungen Gitarristen Martone in eine gefährliche und zugleich faszinierende neue Welt. Besessen davon, das Geheimnis des Blues zu ergründen, macht sich der junge Musiker auf die Suche nach dem chronisch übellaunigen Willie Brown einen Meister auf der Blues-Harmonika, und befreit ihn aus dem Gefängnis. Das ungleiche Paar schlägt sich von New York nach Mississippi durch, wobei Martone ständig auf der Suche nach dem großen Durchbruch ist und Brown versucht, aus einem Vertrag herauszukommen, den er vor Jahren mit dem Teufel geschlossen hat. Unterwegs lernt Martone die hübsche Ausreißerin Frances kennen und verliebt sich in sie.

1986

Blues Brothers

Blues Brothers 1980

7.73

Gleich nachdem Jake Blues aus dem Gefängnis entlassen wird, besuchen er und sein Bruder Elwood das Waisenhaus, in dem sie großgezogen wurden. Dort müssen sie erfahren, dass das Waisenhaus an das Kultusministerium verkauft werden soll. Es gibt nur eine Chance auf Rettung: Innerhalb von elf Tagen muss die Grundsteuer bezahlt werden. Die Brüder beschließen das Geld aufzutreiben, indem sie ihre alte Blues-Band wieder zusammenstellen und ein großes Konzert geben.

1980

Blues Brothers 2000

Blues Brothers 2000 1998

5.30

Nach 18 Jahren Gefängnis wird Elwood entlassen und erfährt, daß sein Bruder Jake inzwischen verstorben ist. Bei seiner in die Jahre gekommenen "Pinguintante" erfährt er, daß auch Curtis verstorben ist, jedoch einen unehelichen Sohn hatte. Der ist inzwischen Polizist, doch Elwood schafft es, ihm das Geld für ein neues Bluesmobil abzunehmen, allerdings illegal. Da er jedoch eines der Waisenkinder, den kleinen Buster, mitgenommen hat, als er nun die Band wieder zusammenbringen will, hat er wieder die Polizei an den Hacken. Und dabei bleibt es natürlich nicht auf dem Weg zu einem R&B-Wettbewerb quer durch die USA...

1998

Walk Hard - Die Dewey Cox Story

Walk Hard - Die Dewey Cox Story 2007

6.56

Musiklegende Dewey Cox hat den Rock'n'Roll gelebt wie kaum ein anderer. Sobald er seine Familie verließ und seinen Bruder mit der Machete halbierte, stürmte er die Hitparaden. Seine kinderreiche Ehe mit Edith hält nicht, schläft er doch mit 411 Frauen, zeugt 22 Kinder und halb so viele Stiefkinder. Doch dann findet er in der Background-Sängerin Darlene die Liebe seines Lebens - nur um Jahre später wieder Privatleben und Karriere zu ruinieren.

2007

Black Snake Moan

Black Snake Moan 2006

6.90

In einem kleinen schwülen Südstaatenkaff wird der alternde Gemüsefarmer und ehemalige Bluesmusiker Lazarus von seiner Frau verlassen. Gleichzeitig verliert die junge Rae ihren Freund Ronnie an die Armee. Keine gute Entscheidung, denn Rae ist durch Mißbrauch in der Jugend erheblich nymphoman und vögelt sich notgedrungen sofort durch ihren Bekanntenkreis, bis Lazarus sie eines Morgens verprügelt an der Straße findet. Als er herausfindet, wer und wie Rae ist, stellt er plötzlich eine Parallele zu seiner Frau her und entschließt sich dazu, das Mädchen zu heilen. Dazu pflegt er sie gesund, kettet sie aber gleichzeitig um die Hüfte an seine Heizung an. Schon bald lernt das ungleiche Paar eine Menge über sich selbst...

2006

Summer of Soul (...Or, When the Revolution Could Not Be Televised)

Summer of Soul (...Or, When the Revolution Could Not Be Televised) 2021

7.70

Das Harlem Cultural Festival fand im selben Sommer wie das berühmte Woodstock-Festival statt und konnte sich mit einer Besucherzahl rühmen, die der des 100 Meilen entfernten Konzerts gleichkam. Über 300.000 Menschen nahmen daran teil, doch die Mainstream-Medien berichteten so gut wie gar nicht darüber. Das 40-stündige, noch nie gesehene Filmmaterial lag in den letzten 50 Jahren im Lager und hielt dieses unglaubliche Ereignis in der Geschichte Amerikas verloren - bis jetzt. Es zeigt viele außergewöhnliche Auftritte von Künstlern wie Stevie Wonder, Sly and The Family Stone, Nina Simone, B.B. King, den Staple Singers, der 5th Dimension, David Ruffin, Mahalia Jackson, Ray Barretto und Gladys Knight and the Pips.

2021

Bessie

Bessie 2015

6.40

Mit Hits wie "St. Louis Blues" steigt Bessie Smith in den 20er-Jahren zur erfolgreichsten afroamerikanischen Sängerin auf. Doch ihr turbulentes Privatleben wirft einen Schatten auf ihre beispiellose Karriere.

2015

Joe Bonamassa - An Acoustic Evening at the Vienna Opera House

Joe Bonamassa - An Acoustic Evening at the Vienna Opera House 2013

10.00

Erleben Sie mit dieser Veröffentlichung den erfolgreichen Blues-Rocker Joe Bonamassa, bei einem ganz besonderen musikalischen Highlight, das er während seiner „Acoustic-Tour“ im Opernhaus von Wien gab und damit seinen Fans einen lang gehegten Wunsch erfüllte. Track-Liste: 01. Arrival 02. Palm Trees, Helicopters and Gasoline 03. Jelly Roll 04. Dust Bowl 05. Around The Bend 06. Slow Train 07. Athens To Athens 08. From The Valley 09. The Ballad Of John Henry 10. Dislocated Boy 11. Driving Towards the Daylight 12. High Water Everywhere 13. Jockey Full Of Bourbon 14. Richmond 15. Stones In My Passway 16. Ball Peen Hammer 17. Black Lung Heartache 18. Mountain Time 19. Woke Up Dreaming 20. Sloe Gin 21. Seagull 22. Goodnight Vienna (Credits)

2013

Cowboy Bebop

Cowboy Bebop 1998

8.54

In 2071, roughly fifty years after an accident with a hyperspace gateway made the Earth almost uninhabitable, humanity has colonized most of the rocky planets and moons of the Solar System. Amid a rising crime rate, the Inter Solar System Police (ISSP) set up a legalized contract system, in which registered bounty hunters, also referred to as "Cowboys", chase criminals and bring them in alive in return for a reward.

1998

The Blues

The Blues 2003

7.10

The Blues is a 2003 documentary film series produced by Martin Scorsese, dedicated to the history of blues music. In each of the seven episodes, a different director explores a stage in the development of the blues. The series originally aired on PBS in the United States.

2003