An einem Tag wie jeder andere 1955
Drei aus dem Zuchthaus ausgebrochene Schwerverbrecher dringen mit Waffengewalt in die Vorortvilla der Familie Hilliard ein. Sie wollen sich dort vor der Polizei verbergen, bis von einer Komplizin Geld für die weitere Flucht eingetroffen ist. Um nicht aufzufallen, zwingen Gangsterboss Glenn Griffin, sein Bruder Hal und der schwerfällige Hüne Kobish alle Familienmitglieder, ihr Leben so weiterzuführen, als sei nichts geschehen. Dan Hilliard und seine 19-jährige Tochter Cindy müssen morgens zur Arbeit gehen. Als Geiseln bleiben Dans Frau Eleanor und ihr zehnjähriger Sohn Ralphie zurück. Aus Sorge um ihr Leben beschließen Vater und Tochter, die Polizei nicht zu verständigen.