Die Millionen-Dollar-Ente 1971
Erfinder und Wissenschaftler Albert Dooley ist sehr zum Leidwesen von Ehefrau und Kindern mehr im Labor als im Heim und experimentiert mit einer Ente, die sich jedoch als wenig lernfähig erweist. Als die Ente eines Tages in Folge zufälliger radioaktiver Bestrahlung goldene Eier legt, wird Dooley nicht belohnt, sondern gerät wegen undeklarierten Reichtums in arge Schwierigkeiten mit dem amerikanischen Schatzamt, das ihn als subversiven "Goldfinger" betrachtet. Alles renkt sich wieder ein, als die Ente die Produktion einstellt.