Stichwort Puritan

Neuengland im 17. Jahrhundert: Das Ehepaar William und Katherine führt mit seinen fünf Kindern ein tiefreligiöses, christliches Leben am Rande eines unzugänglichen Waldes, der angeblich von einer Hexe heimgesucht wird. Schon bald häufen sich hier die merkwürdigen Vorkommnisse, denn die Tiere drehen durch, die Ernte geht ein und dann verschwindet auch noch der kleine Samuel unter den Augen seiner Schwester Thomasin. Wenig später taucht das Baby zwar wieder auf, scheint aber besessen zu sein. Die Eltern können sich auf die Geschehnisse keinen Reim machen und wissen nicht mit den Vorwürfen der Zwillinge Jonas und Mercy umzugehen, die Thomasin der Hexerei bezichtigen. Liegt auf der Familie ein Fluch oder treibt draußen im Wald eine andere, finstere Macht ihr Unwesen?

Ein Dorf im protestantischen Norden Deutschlands. 1913/14. Vorabend des ersten Weltkriegs. Die Geschichte des vom Dorflehrer geleiteten Schul- und Kirchenchors. Seine kindlichen und jugendlichen Sänger und deren Familien: Gutsherr, Pfarrer, Gutsverwalter, Hebamme, Arzt, Bauern – ein Querschnitt eben. Seltsame Unfälle passieren und nehmen nach und nach den Charakter ritueller Bestrafungen an. Wer steckt dahinter?

Einst war Solomon Kane ein skrupelloser Söldner, doch dann begegnete er einem Handlanger des Teufels und erfuhr von diesem, dass seine Seele dazu verdammt ist in der Hölle zu schmoren. Nun ist Solomon Priester und hat der Gewalt abgeschworen, welche das 17. Jahrhundert erschüttert. Auf seinen Wanderschaften trifft er die Puritanerfamilie Crowthorn, die ihn in ihre Mitte aufnimmt, nachdem er von Wegelagerern überfallen wurde. Doch das Glück ist nur von kurzer Dauer: Die Schergen des Zauberers Malachi, der die Macht über das Land an sich reißen will, töten fast alle Crowthorns und entführen Meredith, die Tochter der Familie. Merediths Vater William verspricht Solomon mit seinen letzten Atemzügen die Rettung seiner Seele, solle er Meredith retten. Von da an verfolgt der ehemalige Söldner sein Ziel unbarmherzig...

Drama basierend auf dem gleichnamigen Roman von Nathaniel Hawthorne. Amerika im 17. Jahrhundert: Hester Prynne reist aus England nach Massachusetts, wo sie auf ihren Ehemann wartet. Dort lässt sie sich auf eine Affäre mit dem Priester Arthur Dimmesdale ein und wird schwanger.

Gustav Weil ist der Anführer einer bigotten Bruderschaft in dem kleinen Ort Karnstein im 17. Jahrhundert - und diese Bruderschaft führt einen fanatischen Krieg gegen eine Gruppe von Satanisten. Weil immer wieder junge Männer mit Bisswunden am Hals gefunden werden, lässt Weil hübsche junge Frauen als Hexen verbrennen. Als Weil und seine Frau Katy ihre verwaisten Nichten Maria und Frieda bei sich aufnehmen, ahnen sie nicht, dass sie den Vampirspuk in ihr Haus einladen.

Christopher Jones, der Kapitän der "Mayflower", soll mit seinem Schiff einige hundert Sektenmitglieder aus England in die Neue Welt bringen. Er macht keinen Hehl daraus, dass ihm die frommen Auswanderer unsympathisch sind. Nur Dorothy, die junge Frau ihres Anführers William Bradford, gefällt ihm auf den ersten Blick. Schon bald kommt es zu Spannungen...

Zwei Schwestern aus gutem Haus in Boston kommen um 1900 nach New York, um Karriere zu machen, und singen sich von der Spelunke bis zur großen Oper durch.

The Scarlet Letter is a 1979 miniseries based on the novel of the same name that aired on WGBH from March 3, 1979 to March 24, 1979. The series is four episodes long, 60 minutes each. Part 2 won the 1979 Emmy Award for Outstanding Video Tape Editing for a Limited Series or Special for film editors Ken Denisoff, Janet McFadden, and Tucker Wiard. In 1979, when most literary programs were being produced in the United Kingdom, Boston public television station WGBH decided to produce a homegrown literary classic of its own. The result is this epic version of Nathaniel Hawthorne's enduring novel of Puritan America in search of its soul. Hester Prynne overcomes the stigma of adultery to emerge as the first great heroine in American literature. Hawthorne's themes, the nature of sin, social hypocrisy, and community repression, still reverberate through American society. Meg Foster brings a quiet strength to the role of Hester, the adulteress condemned to wear a scarlet "A" for the rest of her life. As her partner in crime, the Reverend Arthur Dimmesdale, John Heard writhes in private torment most convincingly. Kevin Conway completes this grim triangle as the mysterious, maleficent Roger Chillingworth. The costumes and scenery are simple, so as not to detract from the dialogue as each character grapples with the meaning of sin, forgiveness, and redemption.