Hansi lebt in München im Jahr 1933. Ohne Erlaubnis hat er die Sprungdeckeluhr seines Vaters mit in die Schule genommen. Während Hansi den Unterricht schwänzt, trifft er einige Jungen in Hitlerjungen-Uniformen. Diese sind Komparsen für einen Film. Der Film heißt Hitlerjunge Heini – in Anspielung auf den tatsächlich existierenden UFA-Film Hitlerjunge Quex. Da es für die Komparsen-Arbeit ein schönes Taschengeld gibt, macht Hansi bei dem Film gerne mit. Während der Dreharbeiten kommt die Nachricht, dass Hitler Reichskanzler geworden ist. Zur „Feier des Tages“ dürfen die Komparsen ihre Hitlerjungen-Uniform behalten.
Titel | Die Sprungdeckeluhr |
Jahr | 1991 |
Genre | Familie |
Land | Germany |
Studio | DEFA |
Besetzung | Günter Schubert, Jürgen Mai, Simone Thomalla, René Tony Spengler, Jörg Kleinau, Petra Hinze |
Besatzung | Joachim Nestler (Writer), Gunter Friedrich (Director), Gunter Friedrich (Writer), Wolfgang Braumann (Cinematography), Bernd Wefelmeyer (Music), Vera Nowark (Editor) |
Stichwort | |
Veröffentlichung | Apr 24, 1991 |
Laufzeit | 88 Protokoll |
Qualität | HD |
IMDb | 0.00 / 10 durch 0 Benutzer |
Popularität | 1 |
Budget | 0 |
Einnahmen | 0 |
Sprache | Deutsch |